[cybertrek]

Einem kleinen Jungen gelingt es, ins SGC zu kommen und er erzählt dem SG-1 Team, dass er mit seiner Mutter gekommen ist, einem Mitglied der unsichtbaren Reetous. Der Junge, der nach O’Neills totem Sohn Charlie genannt werden will, berichtet, dass die Goa’uld seinen Planeten Reetalia zerstört haben und nun wollen die Reetou-Rebellen alle Menschen töten. Die Rebellen glauben, dass sie die Goa’ulds nach und nach auslöschen, wenn sie ihre potentiellen Träger töten. Seine Mutter hat Charlie geschaffen, um als Vermittler zwischen den Reetou und den Menschen zu dienen und um sie vor der Attacke zu warnen. Doch Charlie wächst sehr schnell und seine Organe werden aussetzen, wenn sich nicht schnellstmöglich ein Experte um ihn kümmert.

[cybertrek]

Ich frage mich ernsthaft warum die Autoren einen neuen Feind einführen wollten? Hatten sie das Gefühl, die Goa'uld alleine würden nicht genug Zugkraft haben für die Serie? Brauchten sie ein wenig Spannung mit dem unsichtbaren Feind? Warum? Was sollte das? Wenn ich mich richtig erinnere, wurden die Biester in der Serie auch nie wieder erwähnt aber kann mich auch irren. Auf jeden Fall eine etwas unnötige Storyline die da begonnen wurde. Dabei ist sie so nicht einmal schlecht, sie ist nur unnötig weil mit den Goa'uld und den ganzen Erdreligionen schon genug Storyline vorhanden ist. Ich habe die Befürchtung, dass damit die Serie überladen worden wäre. In etwa so, als wenn mitten im Dominion Krieg in der 5. DS9 Staffel plötzlich Borg Kuben Planeten in der DMZ angegriffen hätten. Das reicht in meinen Augen gerade mal für eine Episode, vielleicht für eine Doppelfolge aber nicht für mehr. Zum Glück war es wie gesagt (glaube ich) nur diese eine Episode bei Stargate und die war auch gelungen. Sie hat mir wirklich gefallen. Einzig das Verhältnis zwischen dem Kind und seiner "Mutter" fand ich etwas lächerlich. Der Rest aber und ganz besonders die Jagd im Stargate Kommando wo sie die 5 Rebellen suchten und vernichteten war spitzenklasse.