Ein Mitglied von SG1 kommt zurück ins SGC und alle glauben es wäre ein Doppelgänger und nicht das Original. So langsam wirds langweilig weil es einfach schon zu oft vorkommt. *gähn*
Dennoch mag ich die Episode - so wie fast alle Episoden egal welcher Serie wo es um paralelle Dimensionen geht.
Der Angriff der Goa'ulds ist auch nicht schwach. Wurde gut und vor allem bedrohlich rübergebracht. Auch ist es interessant zu sehen, wie Teal'C als amtierender erster Primus von Apothis den Angriff auf die Erde anführt. Und auch hier kann man erkennen, dass er nicht ganz der loyale willenlose Jaffa ist der seinen Gott anbetet. Tragisch, dass am Ende der von Gen. O'Neill befohlende Atomangriff auf Chulak und der damit verbundene Tod von Teal'Cs Familie ausschlaggebend ist, dass er nicht überläuft. So kann sich alles verändern.
Dass O'Neill und Prof. Langford dann Daniel durch das Stargate gehen lassen und damit die letzte Chance vorüberschreiten lassen sich selbst in Sicherheit zu bringen ist ne sehr eigenartige wenn auch löbliche, selbstlose Entscheidung. Gut, sie retten damit eventuell eine andere Realität aber die ist eigentlich nicht ihre. In erster Linie muss doch deren Erde und deren Existenz am wichtigsten für sie sein. Mit welcher Motivation haben sie diese Entscheidung getroffen? Aus purer Nächstenliebe?
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"Wenn es ein Wunder gibt, heißt es McLane"
(Raumpatrouille Orion, 1966)
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