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cybertrek
C.O.S.E.

Anmeldedatum: 05.04.2001
Beiträge: 5088
Wohnort: Leopoldsdorf im Marchfeld
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cybertrek
C.O.S.E.

Anmeldedatum: 05.04.2001
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Verfasst am:
02.03.2008, 11:08
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Zitat:
Hammdon: Colonel, es ist nicht Sache der Vereinigten Staaten sich in fremder Leute Angelegenheiten einzumischen.
O'Neill: Seit wann, Sir?
Hammond: Seit es in unserer Verfassung steht.
Allein schon wegen diesem einen Dialog liebe ich diese Episode
Sehr interessante Story. Es war zu erwarten, dass Teal'C einmal Probleme solcher Art bekommen wird und deshalb vollkommen richtig, dass er verurteilt wird bzw. sich zumindest vor einem Volk welches er in der Vergangenheit überfallen hat verantworten muss. Da verstehe ich auch Hammond sehr gut, dass er da nicht eingreifen möchte. Er hat schon Recht mit seiner herausragenden Rede bezüglich Kriegsverbrecher und Verantwortung. Das soll nicht heißen, dass ich nicht O'Neills Standpunkt zum Thema "Verantwortungsübertragung vom Soldaten auf den Vorgesetzten" nicht nachvollziehen kann. Es ist die Frage inweiweit Teal'C bei den Missionen unter Apophis persönliche Handlungsfreiheit und Verantwortung getragen hat. Das wäre Stoff gewesen für eine größere Verhandlung als hier in dem Provinzgericht. Von dem Stundpunkt aus betrachtet war die Episode eine verlorene Chance, jedoch das Beste was uns zum dem Zeitpunkt der ersten Staffel geboten wurde. Und sie haben es gut gemacht.
_________________ "Wenn es ein Wunder gibt, heißt es McLane"
(Raumpatrouille Orion, 1966)
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