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cybertrek
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Verfasst am:
21.11.2004, 18:20
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Von den Hauptdarstellern die von den Veränderungen in dem Zeitpunkt der Reise geschützt sind spreche ich ja gar nicht sondern von der Zeitlinie an sich. Wenn z.B. das Computerzeitalter erst durch den Absturz des Zeitschiffs entstand hätte es ja erst danach entstehen dürfen. Ursache -> Wirkung.
Wenn man annimmt, dass in der TNG-Zeitlinie das Computerzeitalter entstand weil Microsoft besonders geschäftstüchtig war, danach die Raumschiffe gebaut wurden und irgendwann die Enterprise-D, dann aber das Zeitschiff kommt, in der Vergangenheit abstürzt und die die Geschichte ändert entsteht die s.g. VOY-Zeitlinie. Chronoworxx macht das Rennen, etc. Irgendwelche Veränderungen hätte es geben müssen. Auch wenn die VOY-Autoren das nicht berücksichtigt haben.
Was ich damit ausdrücken will: WANN entsteht eine Veränderung der Zeitlinie? Wie im genannten TOS-Beispiel NACH der Ursache oder schon DAVOR weil die Zeit ein Paradoxon erschafft.
Im Endeffekt will ich auf eines heraus: Wenn durch die Zeitreise der Borg in das Jahr 2063 die Geschichte verändert wurde, was hatte es für Auswirkungen? Cochrane kennt einen Teil der Zukunft, es werden schneller und besser Raumschiffe gebaut, Borg sind schon früher der Menschheit bekannt, Hansen Family fliegt in den Borg Raum (die Hansens wurde filmtechnisch erst NACH First Contact erwähnt was ein Indiz für eine veränderte neue Zeitlinie ist), etc. Aber über das will ich jetzt gar nicht explizit diskutieren. Ich will einfach nur ein System in Star Trek finden wie generell Zeitlinien und allgemein Zeitreisen gehandhabt wurden. Was ist die dominierende Lösung für veränderte Zeitlinien? War die Wirkung schon VOR oder erst NACH der Ursache, also der Zeitreise an sich. Deswegen hab ich ja nach Beispielen gefragt.
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