[Conelly]

Moin!



Die Konferenz auf der Erde steht unter keinem guten Stern. Die Xenophobie der Menschen hat weiteren Naehrboden gefunden, ganze Massen demonstieren vor der andorianischen Botschaft. Der dortige Botschafter sieht keine Chance mehr auf eine Allianz, wenn die Menschen schon unter sich nicht einig sind. Soval und andere versuchen die Situation zu verbessern.

Peter Weller (John Frederick Paxton)
Gary Graham (Soval)
Harry Groener (Nathan Samuels)
Johanna Watts (Gannet Brooks)
Peter Mensah (Greaves)
Adam Clark (Josiah)
Derek Magyar (Kelby)
Eric Pierpoint (Harris)
Joel Swetow (Thoris)

Gruss B.

[Conelly]

Moin!

Die Fortsetzung von "Demons" ist bedeutend besser gelungen, kein Wunder schliesslich stammt das Drehbuch wieder mal aus der Feder der Reeves-Stevens.

Vor allem ist alles viel flotter inszeniert als im ersten Teil. Paxton hat ein Ultimatum gestellt, an dem alle Nicht-Terraner die Erde verlassen sollen. Einfaches Stilmittel, aber eben der Grund wieso nie Langeweile aufkommt. Dabei bleibt das Grundthema nicht zurueck. Ueberraschend wie gut das Thema Rassenhass hier aufgegriffen wird, das kommt vor allem im Gespraech zwischen Josiah und Trip zum tragen. Wieviel Vulkanier hat der Mann eigentlich schon kennengelernt? Genau einen, naemlich gerade eben T'Pol. Trotzdem hasst er die Vulkanier. Die typische Einstellung. :verlegen: Fragt mal einen Neonazi wieviel Juden er persoenlich kennt... :verlegen:

Auch interessant das Hoshi das Kommando erhaelt, weil der Rest der Fuehrungscrew entweder entfuehrt oder auf der Shuttlemission ist. Fand ich nett geloest. Sie ist unsicher, als sie von Samuels attackiert wird, aber sie verliert nicht den Kopf. Passte sehr gut zum Charakter.

Zum Schluss erleben wir noch die Verraeter-Jagd, von der ich ein bisschen enttaeuscht war. Nicht weil Travis Freundin doch zu den guten gehoert, sondern weil nicht Kelby der Verraeter war. Waer einfach interessanter gewesen, weil er eben ein schon eingefuehrter Charakter war. Ein zweiter Michael Eddington halt. Der junge Ensign war dagegen eher fad.

Insgesamt ein aehnliches Bild wie bei der letzten Reeves-Stevens Episode "Divergence". Nicht perfekt, aber trotzdem sehr gute Unterhaltung.

Gruss B.

[cybertrek]

Wie Con schon sagte war diese Folge schon deutlich besser als der erste Teil. Haben sie gut gemacht. Es war spannend, Paxton war ein glaubwürdiger Gegner, die Thematik war interessant und der historische Kontext (Gründung der Föderation) ist sowieso top.

Zu der Verräterstory finde ich auch dass Kelby der bessere Kandidat gewesen wäre. Warum Coto der Meinung war dass dieser beim Publikum zu beliebt ist um zum Bösewicht gemacht zu werden ist mir schleierhaft. Der Ensign war farblos und hatte absolut keine Tiefe, also keinerlei positive Punkte die für ihn sprechen. Man konnte sich einfach nicht mit ihm identifizieren.

Ja, davon abgesehen wars ne wirklich gute Folge. Ein wenig schade wenn man bedenkt, dass es bald vorüber ist. Nach der zugegeben wirklich guten 4. Staffel ist es traurig, dass sie der Gründung der Föderation nicht mehr Zeit und mehr Bildschirmpräsenz gegeben haben.

[Conelly]

Moin!

Ja, ich sach auch ma gut...

Gruss B.

[Stickkiller]

tja ich stimme zu, dass die Episode deutlich besser war als der erste Teil! Jedoch fand und finde ich die Paxton-Story lahm um ehrlich zu sein! Mich hat da der Händedruck zwischen Harris und Malcolm mehr beeindruckt. Am besten fand ich aber das Hineinziehen von Colonel Green in die Story und dann natürlich die tolle Grundgeschichte um Samuels, Soval und den anderen Fast-Alliierten! Als Soval nach Archers Rede klatscht, ging mir das sehr nahe!

Ach ja! Hoshi war als Captain klasse!!!!

[Conelly]

Moin!