[cybertrek]

Da ja zumindest in Deutschland gerade darüber diskutiert wird eine deutsche Musikquote einzuführen um die einheimischen Künstler zu fördern will ich diesmal eine Hamburger 2-Personen-Gruppe vorstellen: Spillsbury

Diese Punk-Gruppierung bestehend aus Zoe Meißner und Tobias Asche bieten auf bereits mehreren CD's feinen Punk der an die 70er und 80er erinnert. Rechtzeitig zur aktuellen Revival Welle trifft das genau den Geschmack der Fans aber Spillsbury machen das auch davon abgesehen wirklich sehr gut. Hörenswerte Texte und der alte Punk-Stil machen die einzelnen Songs wirklich hörenswert die man gut zwischendurch hören kann.

Besonders empfehlen kann ich die Fabrikate "Die Wahrheit", "Juna", "Ruhestörung", "Kurz vor Vier" und noch etliche andere. Hörproben findet ihr bei Amazon

Also hört es euch an, urteilt selbst und vielleicht seid ihr auch so begeistert wie ich.

[Conelly]

Moin!

Nach den Hoerproben zu urteilen nicht wirklich mein Fall, vor allem die Stimme der Saengerin finde ich auesserst nervig. Fuer mich hoechstens Partymucke, aber die Geschmaecker sind ja gluecklicherweise verschieden.

Gruss B.

[Unimatrix]

Klingt nach sehr erträglicher Musik, kann ich mir auf jeden Fall anhören, auch wenn ich mit Punk nicht besonders viel am Hut habe

[cybertrek]

@Conelly: Du hast nicht zufällig "Das Spiel ist aus" gehört? Das ist das einzige Lied das ich absolut nicht ertrage von denen weil die Stimme jenseits von Gut und Böse ist.

@Uni: Das gerade du das gut findest hätte ich nun wirklich nicht erwartet

[Conelly]

Moin!

Also ich hab so die ersten sieben acht Lieder bei Amazon gehoert, weiss jetzt nich ob das dabei war...

Gruss B.

[Unimatrix]

@cyb: Ach ja, umhauen tuts mich ja nicht, ich sage nur, dass ich kein Problem damit habe und es mir anhören kann, ohne mich beschweren zu müssen

[cybertrek]

Na das ist doch schon mal ein Anfang.

[cybertrek]

Ich weiss nicht, irgendwie haben Spillsbury nachgelassen. Ihr letztes Album klang musikalisch ausgereifter was aber auch wieder das Problem ist. Mir fehlt der raue Stil vom Debütalbum. Jenseits von Gut und Böse der vielen Leuten Schmerzen in die Ohren treibt. Ja, mir hat das damals wirklich gefallen. Schade drum.