[Richard Moore]

Sternzeit: n/a



Quark erfährt nach seiner Rückkehr vom Ferengi-Heimatplaneten, dass er unter dem sogenannten Dorek-Syndrom leidet und nur noch sechs Tage zu leben hat. Er muss sich beeilen, um seinen Nachlass natürlich streng nach den regeln der Ferengi zu regeln. Er will sich umbringen lassen, um durch den Erlös aus dem Verkauf seiner vakuumgetrockneten Überreste seine Schulden abzubezahlen. Kurz nachdem er einem Killer diesen Auftrag erteilt hat, erfährt der Ferengi, dass er gar nicht sterben wird oder doch? Unterdessen muss ein Shuttle mit Bashir Kira und Keiko O´Brien an Bord notlanden, und der Doktor kann das ungeborene Kind Keiko´s nur retten, indem er es in Kira´s Bauch überträgt...

Kein Gäste-Cast

[Conelly]

Moin!

Also ich bin nicht unbedingt ein Fan der Ferengi-Folgen, aber diese war teilweise wirklich lustig. Vielleicht weil die Situation so absurd ist, als Quark merkt das er garnicht totkrank ist, aber seine Organe schon verkauft hat. Und um nicht seinen Ruf als Ferengi zu verlieren, will er lieber sterben, als seinen Vertrag nicht zu erfuellen.

Klasse sind dabei vor allem die Szenen, wo Quark Garak bittet ihn zu toeten und die beiden das auf dem Holodeck nachstellen. Echt zum totlachen.

Gute Folge.

Gruss B.